Karottenkuchen Rezept Kastenform

Dieses Karottenkuchen Rezept Kastenform ist das ganze Jahr die richtige Wahl. Gerade habe ich diese Variante mit besonders viel Zimt gebacken und finde er passt hervorragend zum Herbst und zu Weihnachten. Ostern ist dieser Kuchen natürlich auch nicht wegzudenken und in der Kastenform ist er eine tolle Abwechslung zum Klassiker aus der Springform.

Du hast hier wieder einen einfachen Rührteig den Du sehr schnell mit Deinem Handrührgerät oder der Küchenmaschine verrührt hast. Die Karotten werden erst zum Schluss untergehoben wenn der Kuchen schon richtig viel Volumen hat. Das behält er und geht beim Backen toll auf, so dass am Ende ein fluffiger Karottenkuchen auf Dich wartet.

Rezept Karottenkuchen Kastenform

Rezept für Karottenkuchen aus der Springform

Die besten Kastenkuchen Rezepte

Rezept Karottenkuchen mit Nüssen – lass uns backen

Wir starten damit, dass Du den Backofen auf 180°C Ober-Unterhitze vorheizt. Nun wird die Kastenkuchenform gefettet und mit Mehl ausgestreut. Damit sich der Kastenkuchen easy aus der Form löst kannst Du diese in den Kühlschrank stellen bis Du sie benötigst.

Jetzt putzt Du die Karotten und raspelst sie fein. Umso feiner sie sind umso weniger fallen sie auf. Bei kleinen Gemüsemuffeln ist das ein guter Trick und ihnen die Karotten „unterzujubeln“. Bei Meinem fuktioniert es zumindest super.

Im Anschluss schlägst Du die weiche Butter mit dem Zucker hell weiß auf. Ich lasse den Zucker dafür gerne langsam einrieseln. Sobald die Butter cremig und hell ist gibst Du die Eier einzeln hinzu. Am besten rührst Du jedes Ei etwas 30 Sekunden unter bevor Du das nächste hinzu gibst. Nun vermengst Du die trockenen Zutaten gut miteinander.

Gib dafür das Backpulver und die gemahlenen Haselnüsse sowie den Zimt zum Mehl und verrühre die Zutaten gut miteinander. Jetzt gibst Du dieses langsam in Deine Rührschüssel und rührst es unter die Butter-Zucker-Eier Mischung. Der Teig wird etwas fester, was sich aber gleich wieder gibt wenn du zum Schluss die Karotten unterhebst.

Das klappt am Besten mit einem Teigspatel und geht damit ruckzuck. Der Teig kommt nun in die vorbereitete Kastenform und im Anschluss in den Backofen. Nach 15 Minuten holst Du den Karottenkuchen kurz heraus und schneidest ihn in der Mitte der Länge nach ca. 1 cm tief ein. So hast Du am Ende eine tolle Form, denn die Kuchenhaut wird während des Backens aufplatzen und so tut sie es wenigstens an der richtigen Stelle.

Der Kastenkuchen kommt nun für weitere 45 Minuten, also insgesamt 60 Minuten in den Backofen. Nach dem Herausholen lässt Du ihn etwas 15 Minuten in der Form ruhen bevor Du ihn stürzt. Dekoriere den ausgekühlten Kuchen sehr gerne mit einem Zuckerguss. Dafür einfach Puderzucker mit Zitronensaft vermengen bis es eine cremige, leicht fließende Textur ergibt. Ich nehme die Menge meist nach Gefühl.

Das Wichtigste zum Karottenkuchen Rezept

• Die Basis ist ein fluffiger Rührteig
• Der Karottenkuchen ist auch nach Tagen noch fluffig und saftig lecker
• Schmeckt mit und ohne Zitronenguss
• perfekt an Ostern und Weihnachten – im Grunde ist er jederzeit ein super Kuchen

Zutaten für das Karottenkuchen Rezept Kastenform

320g Karotten, ungeschält	200g Mehl (z.B. Weizenmehl Typ 550)
3 Eier	200g gem. Mandeln
125g Butter, weich	200g Zucker
	3 TL Zimt

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